Test: Crenova 12MP 1080P HD Wildkamera 120°
Die Crenova Wildkamera entspricht exakt einer vor Jahren beim Lebensmitteldiscouter erhältlichen Wildkamera. Mit abgespecktem Lieferumfang, höherem Preis, einem chinesischen Vertragspartner und sehr vollmundigen Produktversprechen (z.T. schlicht falsch), wird diese Wildkamera bei Amazon mit dem Label „Bestseller“ geführt. Grund genug für Wildkamera-Test.com, sich sowohl diese Kamera, als auch den Händler etwas näher anzuschauen.
Inhaltsübersicht:
Amazon & Chinesischer Händler – eieiei…
So gern wir Amazon mögen, im Bereich der Wildkameras nehmen wir einen in unseren Augen unsäglichen Trend wahr. Chinesische Händler verkaufen von China aus recht billige Wildkameras, die aus dem Stand heraus super Bewertungen haben und sich entsprechend gut bei Amazon verkaufen. Denn das Siegel „Bestseller“ reicht für viele Kunden als Qualitätssiegel aus. Nach dem Motto „so viele Fliegen können doch nicht irren“. Amazon freut sich über die vielen augenscheinlich günstigen Angebote und drückt im Gegenzug alle Augen zu, wenn es um das Thema Umsatzsteuer (taucht auf keiner chinesischen Rechnung auf!), Ursprung der Bewertungen und Kundenservice geht.
Vertragspartner in China: Wie steht es so schön bei Amazon: „Verkauf durch Crenova Official und Versand durch Amazon“und „Premiumversand Langstrecke“. Was die wenigsten wissen – wer eine Crenova Wildkamera kauft, hat gerade einen Vertrag mit „shenzhen qian hai na mi guang nian electronic commerce co., LTD“ geschlossen. Sitz in Shenzhen/China. Einzig und alleine wenn man bei Amazon dem Link „Verkauf durch Crenova Official“ folgt, hat man vor dem Kauf die Möglichkeit zu erkennen, dass man mit einem Händler aus dem chinesischen Shenzhen zu tun hat.
Und im Garantiefall? Angesichts der Verkäufer-Adresse in Fernost relativiert sich der augenscheinlich günstige Preis. Denn auch, wenn der Versand durch Amazon erfolgt – Vertragspartner ist immer noch das chinesische Unternehmen. Im Garantiefall wird das dann ein großer Spaß. Die Kommunikation mit dem Anbieter erfolgt i.d.R. auf Englisch. Nicht selten hat man dann den Eindruck, dass die Antworten vom Online-Übersetzer stammen. Muss die Ware gar nach China zurück gesendet werden, wird es schnell teuer. Ein Päckchen nach China kostet bei Online-Frankierung 15,89 €, ein Paket 42,99 € (Quelle: DHL.de). Der chinesische Händler wird diese Kosten nicht übernehmen. Hier herrscht eine ganz andere Mentalität. Kundenorientierung hört oft in dem Moment auf, in dem der Kunde nach dem Kauf Kosten verursacht.
Seltsam gute Bewertungen: Wir fragen uns oft, wie eine Wildkamera, die sicher nicht in der Top-Liga spielt, im Handumdrehen eine Vielzahl von 5-Sterne Bewertungen bei Amazon erhält und als das tollste Produkt auf Erden erscheint. Die Antwort verbirgt sich hinter dem sog. „TOP Rezensenten“-System von Amazon. Semiprofessionelle Kritiker erhalten die über Amazon vertriebenen Produkte von den Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug schreiben diese Produkttester eine ausführliche Rezension. Die Crux: wenn man einmal auf den jeweiligen Top Rezensenten klickt, wird man i.d.R. ausschließlich 5-Sterne-Bewertungen finden. Zudem erkennt man schnell, dass der gleiche Rezensent heute eine Wildkamera sehr ausführlich über den grünen Klee lobt, morgen einen Reiseführer über Slowenien toll findet und danach wortreich eine digitale Kofferwaage empfiehlt.
Bestseller? Wie kann es sein, dass die Crenova Wildkamera bei Amazon mit dem Siegel „Bestseller“ beworben wird? Durch einen einfachen Trick. Crenova bietet seine Wildkamera nicht in der Kategorie „Wildkamera“ an, sondern in der Kategorie „Nachtsichtgeräte“. In dieser Kategorie werden naturgemäß deutlich weniger Stückzahlen umgesetzt, da ist man auch mit wenigen Verkäufen schnell Bestseller. Das Siegel „Bestseller reicht insbesondere für Wildkamera-Erstkäufer aus, um – in Verbindung mit dem auf den ersten Blick attraktiven Preis – einen Kauf zu tätigen. Dass in der Kategorie „Wildkamera“ bei Amazon ein ganz anderes Produkt vorne liegt, bleibt dem flüchtigen Betrachter verborgen.
Technische Daten
Bei den technischen Daten sollte man eher auf die technischen Spezifikationen in der Bedienungsanleitung vertrauen, als den Beschreibungen von Crenova auf Amazon. Denn die sind an vielen Stellen fehlerhaft. Beispielsweise ist die Anzahl der LEDs in der Amazon-Produktbeschreibung falsch, in der Bedienungsanleitung richtig. Bei Amazon wird ein Weitwinkelobjektiv ausgelobt, in den technischen Spezifikationen der Anleitung steht die richtige Angabe (55°).
LED Konzept: 44 Low Glow-LEDs
Falsche LED-Angaben: Mit welcher Sorgfalt der chinesische Händler ans Werk geht, wird bei der Produktbeschreibung deutlich. Da wird an mehreren Stellen von 42 LEDs gesprochen. Die LEDs sind aber in 5 Reihen x 9 Spalten angeordnet. Abzüglich der mittleren Position, in der der Helligkeitsmesser verbaut ist, macht das nicht 42 sondern 44 LEDs. Dies wird auch in der technischen Spezifikation der Bedienungsanleitung bestätigt.
Lediglich Low Glow-LEDs: Die insgesamt 44 LEDs der Crenova Wildkamera sind bei Dunkelheit zum Zeitpunkt der Aufnahme klar wahrzunehmen. Das mag im Fotomodus bzw. beim Einsatz als reine Wildkamera noch in Ordnung sein. Aber spätestens im Videomodus (LEDs brennen während der gesamten Aufnahme!) und beim Einsatz als Überwachungskamera ist das ein Ausschlusskriterium. Wird ein ungebetener Gast durch dieses auffällige Leuchten auf die Crenova Wildkamera aufmerksam, kann er ja schon fast nicht anders, als die Wildkamera ebenfalls zu entwenden.
Verräterisches Glimmen: Die bei der Crenova Wildkamera verwendeten „Low Glow“ LEDs arbeiten im Bereich 850 nm. Dadurch und auch mit der schieren Menge an LEDs (42) sollte sie nachts zumindest bei der Ausleuchtung im Vorteil gegenüber einer „No Glow“ Wildkamera, die es im Bereich von 940 nm prinzipbedingt deutlich schwieriger hat, eine Szenerie nachts gut auszuleuchten. Aber die Nachtaufnahmen sind wenig überzeugend. Hinzu kommt, dass die Crenova Wildkamera klar wahrnehmbar leuchtet. Für die Wildüberwachung mag das noch halbwegs ok sein. Irgendwann gewöhnen sich die Tiere an das Leuchten. Aber als Überwachungskamera ist die Crenova wenig geeignet…
Gehäuse, Display & Tasten
Gehäuse: Das Gehäuse der Crenova Wildkamera ist ein alter Bekannter und nahezu identisch mit dem der ALDI Maginon WK3 Wildkamera (das ist die Vor-, Vor,- Vor-Generation der aktuellen ALDI-Wildkamera). Daher kommen hier die gleichen Kritikpunkte zum Tragen. Die gesamte Ausführung der Wildkamera ist wenig wertig. Ein Beispiel dafür sind die wenig Vertrauen erweckenden Verschlüsse. Aber bei diesem Preis muss man nun einmal Abstriche machen.
Ärgerlicher Ein-/Aus-Schalter: Um die Crenova Wildkamera ein- und aus zu schalten, bzw. in den Test-Modus zu gelangen, wird ein fummeliger Schiebeschalter an der Unterseite (!) des nach vorne wegklappenden Gehäuses verwendet. Die Beschriftung des Schalters ist nur bei optimalen Lichtverhältnissen lesbar. Sobald die Crenova Wildkamera hüfthoch an einem Baum installiert ist, kann man die Schalterposition gar nicht mehr erkennen – es sei denn, man legt sich auf den Rücken. Also Taschenlampe und Lesebrille mit in den Wald nehmen.
Schlossaufnahme zu klein: Die Aufnahme des Schlosses, um das Gehäuse gegen unbefugtes Öffnen zu sichern, ist mit einem Durchmesser von 3,6 mm zu klein, als dass ein brauchbares Schloss durchpassen würde.
Gutes Farb-Display: Das Display der Crenova Wildkamera besitzt mit 4,8 x 3,6 cm eine ausreichende Größe und ist von guter Qualität.
Gute Tasten: Die Tasten sind von der Form, der Anordnung und der Beschriftung her logisch und besitzen einen hinreichenden Druckpunkt.
Menü, Bedienung & Bedienungsanleitung
Gutes Menü: Das Menü der Crenova Wildkamera ist der einzige positive Aspekt dieser Wildkamera. Es ist sehr gut gelungen. Um in das Menü der Wildkamera zu gelangen, muss der Schiebeschalter auf „Test“ stehen und danach die „Menü“-Taste gedrückt werden. Neben dem Menüpunkt sieht man immer auf einem Blick die aktuell eingestellte Option. Die Größe des Farbdisplays hilft hier zusätzlich, immer den Überblick zu behalten. Wichtig: hat man eine der Einstellungen geändert, muss diese immer noch einmal mit „OK“ bestätigt werden, bevor man im Menü fortfährt.
Bedienung: Einmal von dem grausamen Mini-Schalter (s.o.) abgesehen, fällt die Bedienung der Crenova Wildkamera recht leicht.
Bedienungsanleitung nur Englisch: Die Bedienungsanleitung wird lediglich auf Englisch mitgeliefert. Das ist nicht weiter schlimm, denn wenn die gleiche Bedienungsanleitung auf Deutsch beigelegt wäre, würde sie dem Benutzer auch nur wenig weiterhelfen. Am besten lädt man sich die Bedienungsanleitung der baugleichen ALDI Maginon WK3 Wildkamera herunter. Hier hat man sich wenigstens Mühe gegeben.
Erfassungsbereich & Auslösegeschwindigkeit
Falsche Angaben: „120° Breite Vision“ Nein, wir haben uns nicht verschrieben, genau mit diesem Wortlaut bewirbt Crenova seine Wildkamera. In einer der Werbe-Grafiken bei Amazon wird behauptet, dass ein 120° Weitwinkelobjektiv zum Einsatz kommt. Das ist schlicht falsch. Die Crenova nutzt ein gewöhnliches 55°-Objektiv. Dass viele Amazon-Kunden diese eindeutig falsche Beschreibung anmahnen, interessiert den Händler nicht.
Ein Blick auf die Verpackung macht klar, dass mit den 120° der Erfassungsbereich der PIR-Sensoren gemeint ist. Da werden 40° für den zentralen Sensor angegeben und je 30° für die seitlichen Sensor-Zonen. Aufsummiert ergibt dies die 120°. Ohne zu berücksichtigen, dass die beiden verbauten PIR-Sensoren eine gewisse Überlappung haben. Wir bezweifeln jedenfalls die 120°. ALDI hat bei seiner baugleichen WK3 einen Bereich von max. 100° angegeben. Das halten wir schon eher für realistisch.
Mäßige Auslösegeschwindigkeit: Die Crenova Wildkamera ist nicht besonders schnell. Aber mit den 1,2 Sekunden könnte man grundsätzlich noch leben.
Nicht empfindlich genug: Die Empfindlichkeit ist in unseren Augen eines der größten Mankos der Crenova Wildkamera. In Kombination mit der relativ gemächlichen Auslösung kommen kaum Aufnahmen zu Stande. Zwar kann man den unteren PIR-Sensor (es ist nur ein einziger Sensor, der über einen internen Winkel die beiden unteren Sensorfelder gleichzeitig bedient) zuschalten, aber die Empfindlichkeit der Sensoren ist nicht einstellbar. Wir haben an einer sehr wildreichen Stelle über eine Woche keine Auslösung gehabt. Lediglich beim Auf- und Abbau hat die Wildkamera ausgelöst. Das schlechte Auslöseverhalten wird allerdings erst im direkten Vergleich mit einer anderen Wildkamera evident. Erst dann sieht man, was der Crenova alles durch die Lappen gegangen ist. Unsere direkt über der Crenova angebrachte WildVision hat im gleichen Zeitraum ca. 250 Aufnahmen angefertigt.
Bildqualität am Tag und in der Nacht
Dürftige Bildqualität: Wenn die Crenova Wildkamera tatsächlich einmal auslöst, ist die Bildqualität ausgesprochen dürftig. Die Farben sind übertrieben. Die Schärfe schlecht. Tiere und Menschen sind selbst am Tag bei der kleinsten Bewegung unscharf. Andere Wildkameras in diesem Preissegment machen das deutlich besser.
Keine Bewegungsschärfe: Noch enttäuschender sind die Nachtaufnahmen. Obwohl die Crenova Wildkamera die relativ hell glimmenden 850 nm-LEDs verwendet, erreicht sie eine ausgesprochen dürftige Bewegungsschärfe. Mit dieser Wildkamera macht es keinen Sinn, auf die Jagd nach zweibeinigen Wildschweinen zu gehen. Anders als die sich gemächlich in der Natur bewegenden Vierbeiner sind Menschen i.d.R. deutlich agiler unterwegs. Eine scharfe, verwertbare Aufnahme liefert die Crenova in dieser Situation selbst am Tage nicht. Nachts fehlt die Bewegungsschärfe völlig. Zudem ist die Ausleuchtung der Szenerie ungleichmäßig.
Streifige Nachtaufnahmen: In dem folgenden Bild hat uns die Hirschkuh den Gefallen getan, still zu stehen. Auf diesem wie auch auf den Bildern davor ist zu erkennen, dass die Hirschkuh genau in die Kamera schaut, weil sie die LEDs wahrgenommen hat. Zudem sind bei dieser Vergrößerung die Längsstreifen zu erkennen, die jede Nachtaufnahme der Crenova Wildkamera schmücken.
Selbst das Beispielfoto, mit dem Crenova seine Wildkamera bei Amazon bewirbt, zeigt diese Streifen in den Nachtaufnahmen. Sehr gut auf diesem Crenova-Beispielfoto ist die ungleichmäßige Belichtung zu erkennen.
Nur zum Vergleich eine Nachtaufnahme der SecaCam Raptor, die mit völlig unsichtbaren Black-LEDs ganz hervorragende Nachtaufnahmen macht. Jeder Grashalm ist im Detail zu erkennen. Nichts ist überbelichtet, nichts ist unscharf.
Batterien & Energiemanagement
8 x Mignon: Bei der Crenova Wildkamera sitzen acht AA-Batterien (Mignon) unter einer Plastikabdeckung in der Rückseite der Wildkamera. Achtung, die Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Schlechte Batteriestandzeit: Die bei der Crenova Wildkamera ausgelobten „bis zu 6 Monate Standby-Zeit“ sind wohl eher ein theoretischer Ideal-Wert, wenn keine Aufnahmen gemacht werden (z.B. bei einem Einsatz in einem Wohnmobil). Im normalen Praxisbetrieb, rauschen die Batterien bei der Crenova Wildkamera nur so durch. Wer eine Crenova Wildkamera besitzt, sollte gleich auf NiMH-Akkus umsteigen und die Wildkamera in möglichst kurzen Intervallen kontrollieren.
Batteriefresser HD-Videos: HD-Videos bei Nacht sind der Batteriefresser schlechthin. Zum einen brennen die 44 LEDs während der gesamten Aufnahmedauer fortwährend. Zum anderen müssen die im Vergleich zu Fotodateien extremen Datenmengen vom Prozessor bearbeitet und auf die SD-Karte gespeichert werden. Das kostet Strom.
Bewertung, Preis und Bezugsquellen
In der Werbung und auf dem Papier sieht alles fantastisch aus. Aber sorry, wir können der Crenova Wildkamera aber auch so rein gar nichts abgewinnen.
Nicht gut: Die Crenova Wildkamera entspricht einer alt bekannten Discounter-Wildkamera, die mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Langsame Auslösung. Sehr schlechtes Auslöseverhalten. Nachts deutlich sichtbare LEDs. Streifige Nachtaufnahmen. Mangelnde Bewegungsschärfe. Mangelnde Zuverlässigkeit. Mit dieser Wildkamera ist nur zufrieden, wer keine Alternative kennt.
Nicht günstig: Die Crenova Wildkamera ist nicht einmal wirklich günstig. ALDI hat seinerzeit die gleiche Wildkamera bereits im Jahr 2014 für 89,99 € angeboten. Wohlgemerkt inkl. einer 4 GB-SDHC Karte (Wert 5,50 €) und 8 AA-Batterien (Wert 4,50 €). Zudem hat man bei ALDI eine ordentliche Bedienungsanleitung, eine deutsche Serviceadresse und 3 Jahre Garantie. So gesehen ist der Preis von 97,00 € eigentlich viel zu hoch und für eine Wildkamera dieser Qualität keineswegs günstig.
Riskanter Deal: Ein Produkt direkt aus China zu beziehen kann gut gehen, muss es aber nicht. Im Garantiefall wird man schnell alleine gelassen da bereits die Rücksendung den Zeitwert der Wildkamera übersteigt. Hinzu kommt die Kommunikation ausschließlich per Mail und ausschließlich auf Englisch.
Preis und Bezugsquelle: Wer die Crenova Wildkamera trotzdem bestellen möchte, kann dies bei Amazon tun.
Unsere Wertung für die Crenova Wildkamera:
Das was hier zum Test geschrieben wurde kann ich nur bestätigen. Service = Null; so ist z.B. bei mir ein Defekt vorhanden weil die Kamera die Voreinstellungen nicht speichert. Was nützen also die Voreinstellungen wenn man mit der Kamera nur Einzelfotos machen kann? Kein Menüpunkt merkt sich die Kamera – in dem Moment wo man von TEST auf ON schaltet- also die Kamera aktiviert – ist die Werkseinstellung drin.
Kamera wurde zu Testzwecken vom Händler kostenlos zur Verfügung gestellt und erhielt deshalb auch eine schlechte Rezension. (kein Top-Rezensent sondern rezensiere sonst wirklich nur meine eigenen Käufe, aber dafür recht häufig, was wohl irgendwie auffällt.
Ein Update der Firmeware wurde per Email zugesendet, ist aber nicht verwendbar, da das Format nicht als Anlage einer Mail geeignet ist. Insofern war´s das mit dem Update. Einen Server hat der Händler oder Hersteller nicht, wo man sich das Paket downloaden kann. Also kann ich nur raten – Finger weg von dem Modell- Egal wie es heißt. Bei mir hieß es CCBetter und das Modell ist identisch mit Crenova.
meine crenova funkioniert nicht mehr und ich komme nicht weiter bei amazon. scheisse
Negative Beurteilung stimmt. Unzuverlässiger Batteriefresser!
Habe Kamera wegen vieler Mängel zurückgeschickt zu Amazon. Mal sehen wie viel die Amazon-vermittelten Garantieversprechen des Herstellers Wert sind…?
Unzuverlässiger Batteriefresser!